Darunter leiden schlussendlich auch die Einkaufspreise, da sich häufig keine großen Abfragemengen realisieren lassen. Gleichzeitig steigt durch die dezentrale Beschaffung der Aufwand des einzelnen Bedarfsträgers, der in aller Regel nicht über eine vergaberechtliche Vorbildung verfügt. Gerade kleinere und mittelgroße Kommunen verfügen dabei oftmals nicht über die Mittel, ihren Einkauf über eine zentrale Vergabestelle hinreichend zu steuern.