Die Firmen B_I Medien und TEK-Service bieten künftig gemeinsam Lösungen und Services für Verwaltungen, um Einkauf und Vergabe zu kombinieren und digital zu steuern. Ziel ist, Prozesse zu vereinfachen und Zeit für Kernaufgaben zu schaffen.
Die Firmen B_I Medien und TEK-Service bieten künftig gemeinsam Lösungen und Services für Verwaltungen, um Einkauf und Vergabe zu kombinieren und digital zu steuern. Ziel ist, Prozesse zu vereinfachen und Zeit für Kernaufgaben zu schaffen.
Die Firmen B_I Medien und TEK-Service bieten künftig gemeinsam Lösungen und Services für Verwaltungen, um Einkauf und Vergabe zu kombinieren und digital zu steuern. Ziel ist, Prozesse zu vereinfachen und Zeit für Kernaufgaben zu schaffen.
Die papiergesützte Beschaffung von Verbrauchsgütern gleicht einer “Blackbox”, sie ist intransparent und unwirtschaftlich. Die Stadt Braunschweig hat sich daher für den “eEinkauf” entschieden und setzt somit seit Dezember 2023 auf eine digitale Einkaufslösung der TEK-Service AG, die für den Einsatz in über 300 Bedarfsstellen, zahlreichen Verwaltungsliegenschaften, 80 Schulen, über 40 Kita-Standorten, Sportanlagen, Flüchtlingsunterkünften, Bauhöfen und Feuerwehren realisiert wurde. Transparenz, Steuerung und Wirtschaftlichkeit eröffnen seither neue Handlungsoptionen.
Ein Gespräch auf der Beschaffungskonferenz
Seit 10 Jahren profitieren kommunale Dachverbände von landesweiten, digitalen Einkaufsverbünden, die durch strategische Digitalisierung und Planung transparente und effiziente Beschaffungsprozesse ermöglichen. Auf der 25. Beschaffungskonferenz teilten Expert*innen ihre Erfahrungen zu diesem Thema – die Highlights des Gesprächs nun auf VdZ.
Seit 25 Jahren macht TEK-SERVICE AG für Kommunal- und Landesverwaltungen den „Switch“ von der „Zettelwirtschaft“ zum elektronischen Einkauf möglich. Mindestanforderung für ihre Kunden: Internetzugang.
Die papiergestützte Beschaffung von Verbrauchsgütern im Einkauf der öffentlichen Hand gleicht einer „Blackbox“; sie ist intransparent, kaum steuerbar und unwirtschaftlich. Doch es geht auch anders. Auf Grundlage durchdachter Strategie und konsequenter Digitalisierung im Einkauf, schaffen kommunale Dachverbände seit 10 Jahren Mehrwerte für ihre Mitglieder.
Einkaufsexperten der
berichteten im Rahmen der Wegweiser Beschaffungskonferenz am 23. September 2024 in Berlin aus der Praxis.
Vom analogen zum digitalen Einkauf
Die Stadt Braunschweig hat den digitalen Wandel in der Beschaffung eingeleitet, um den Einkauf transparenter, effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten. Im ZuKo-365-Digital “Stadt Braunschweig schafft Fakten: Vom analogen zum digitalen Einkauf” gibt es Infos zum Prozess direkt von Sven Pulch, Projektmanager im Einkauf bei der Stadt Braunschweig, und Monika Schmidt von der TEK-SERVICE AG.
Um die öffentliche Beschaffung zu vereinfachen, wurde als EfA-Leistung das Lieferantencockpit entwickelt. Privatwirtschaftliche IT-Unternehmen und deren Verbände sehen sich nicht nur hier durch das EfA-Prinzip übergangen – etablierte Lösungen gäbe es längst.
Alle wollen es, die meisten reden darüber, doch die wenigsten haben es. Mittels webbasierender Einkaufslösung ermöglicht TEK-SERVICE AG für ihre Kunden die automatisierte Datenübermittlung zwischen unterschiedlichsten Finanz- und ERP Systemen ihrer Kunden und deren Lieferanten. „End to end“ Beziehungen, bewährt und ertüchtigt.
Stadt Braunschweig hat seit Dezember 2023 die perfekte digitale Einkaufslösung für über 300 Bedarfsstellen, zahlreiche Verwaltungsliegenschaften, 80 Schulen, über 40 Kita-Standorte, Sportanlagen, Flüchtlingsunterkünfte, Bauhöfe, Feuerwachen realisiert. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, die möglichst alle benötigten Produkte verschiedener Lieferanten in einem einzigen Shop vereint, um den Einkauf für die Bedarfsstellen so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. Daher auch die Bezeichnung „Einkaufsportal“, da wir es als Tor zu einem großen und vielfältigen Angebot für Dinge des täglichen Dienstbetriebs sehen.“ So Sven Pulch, Projektmanager im Einkauf bei der Stadt Braunschweig.
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Mittels webbasierender Technologie ermöglicht TEK-SERVICE AG die automatisierte Datenübermittlung zwischen unterschiedlichsten Finanz- und ERP Systemen ihrer Kunden und deren Lieferanten. „End to end“ Beziehungen, bewährt und ertüchtigt.
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Einkäufer von Verwaltungen wissen: Digitale Einkaufsprozesse sind der Garant für Transparenz, Steuerung, Wirtschaftlichkeit, Arbeitsentlastung und Strategie. Stadt Braunschweig hat sich für den eEinkauf entschieden und berichtet am:
Dienstag, 10. September 2024 14 – 15 Uhr
im Webcast über Herangehensweisen, Erfahrungen und Zielstellungen.Hier gehts zur Anmeldung:
Zukunftskongress Staat & Verwaltung
Daten, statt „Zettelwirtschaft“. Auf Grundlage des digitalen Einkaufes schaffen kommunale Dachverbände wie KoPart und KomKa in NRW und RP seit 10 Jahren landesweit Mehrwerte für ihre Mitglieder. Personalentlastung, Vergabekonformität und Wirtschaftlichkeit werden spürbar.
Einkaufsexperten berichten am:
23 September 2024, 16:45 Uhr
im Rahmen der Wegweiser Beschaffungskonferenz aus der Praxis.
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Im Zeitalter der digitalen Transformation ist effizientes und transparentes Einkaufsmanagement für Verwaltungen von entscheidender Bedeutung. KOINNO präsentiert mit TEK-SERVICE AG einen führenden Einkaufsdienstleister, der seit 25 Jahren erfolgreich innovative Lösungen für den öffentlichen Sektor bietet.
Als Einkaufsdienstleister sorgt TEK-SERVICE AG bundesweit für die Umsetzung der Einkaufsstrategien von Verwaltungen und Organisationen.
Praxisbeispiele, wie das „eWarenhaus“ des Landes Berlin, oder das digitale Warenhaus (DIWA) der Stadt Ludwigsburg werden über die webbasierende Technologie der TEK-SERVICE AG gesteuert. Die bewährten Lösungen wurden neben anderen im BME Leitfaden „Leitfaden Chancen und Nutzung von elektronischen Marktplätzen im öffentlichen Einkauf“ veröffentlicht:
PDF´s:
Digitales Ökosystem | Impulse zur Verwaltungsdigitalisierung
Das Jahrbuch des Behörden Spiegels eröffnet Impulse zur Verwaltungsdigitalisierung.
Als Einkaufsdienstleister sorgt TEK-SERVICE AG für die Umsetzung der Einkaufsstrategien ihrer Kunden.
Erfolgreiche Praxisbeispiele überzeugen; auch im XXL Format.
Im Interview berichten Polizei Berlin über das eWarenhaus des Landes Berlin, KoPart über die landesweite Einkaufsgenossenschaft des STGB NRW,
sowie Kommunales Kaufhaus, landesweite Einkaufsgemeinschaft des GSTB Rheinland-Pfalz
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bietet Unternehmen über ihren KOINNOvationsplatz die Möglichkeit, öffentlichen Auftraggebern ihre innovativen Lösungen zu präsentieren. Bewährte Praxisbeispiele in Sachen Verwaltungsdigitalisierung sind damit leicht zu finden. So auch TEK-SERVICE AG, bundesweit tätiger Einkaufsdienstleister der öffentlichen Hand. Mittels webbasierender Technologie, zuverlässigen Services und branchenspezifischem Know-How gelingt es Verwaltungen und Organisationen, innerhalb weniger Wochen den “Switch” von analoger Beschaffung zum digitalen Einkauf zu vollziehen.
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KoPart eG ist die kommunale Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW. Sie setzt neue Maßstäbe im kommunalen Einkauf: Neben Rahmenverträgen können Kommunen bei KoPart eG ihren Bedarf nun auch über einen integrierten Marktplatz decken. Dort lassen sich Kernsortimente entwickeln und per Rahmenvertrag arbeitsteilig ausschreiben. Ein Webcast am 07. März 2024 gibt tiefere Einblicke.
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Eine elektronische Abwicklung des Einkaufs hat nicht nur wirtschaftliche und vergaberechtliche Vorteile, sondern sorgt angesichts des Fachkräftemangels auch für spürbare Entlastung. Das zeigen Beispiele aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Berlin.
Webinar „Kommune 21 im Gespräch“
Am 7. März widmete sich eine Folge der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ dem digitalen Einkauf. Das Unternehmen TEK-Service und die Einkaufsgenossenschaft KoPart gaben dabei Einblicke in ihre Zusammenarbeit. Eine ihrer Besonderheiten: Seit diesem Jahr ermöglicht die KoPart mit Unterstützung von TEK-Service die Kombination von Rahmenverträgen und Einzelbestellungen.
Eine elektronische Abwicklung des Einkaufs hat nicht nur wirtschaftliche und vergaberechtliche
Vorteile, sondern sorgt angesichts des Fachkräftemangels auch für spürbare Entlastung.
Das zeigen Beispiele aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Berlin.
– Eine Kombination von Ausschreibung und Marktplatz
KoPart ist die kommunale Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW. Sie setzt neue Maßstäbe im kommunalen Einkauf: Neben Rahmenverträgen können Kommunen bei KoPart eG ihren Bedarf nun auch über einen integrierten Marktplatz decken. Dort lassen sich Kernsortimente entwickeln und per Rahmenvertrag arbeitsteilig ausschreiben. Ein Webcast am 07. März gibt tiefere Einblicke.
In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 7. März 2024 um Synergien zwischen Ausschreibungen der öffentlichen Hand und Online-Marktplätzen. Ralf Togler und Andreas Pokropp von der Einkaufsgemeinschaft KoPart sowie Monika Schmidt von der TEK-Service AG diskutieren über die innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen.
Live-Webinar „Kommune21 im Gespräch“
In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 7. März 2024 um Synergien zwischen Ausschreibungen der öffentlichen Hand und Online-Marktplätzen. Ralf Togler und Andreas Pokropp von der Einkaufsgemeinschaft KoPart sowie Monika Schmidt von der TEK-Service AG diskutieren über die innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen.
Teil 3 der Serie: Wie der eEinkauf sich als Strategie ohne Alternative durchsetzt
Landesweite, digitale Einkaufsstrategien der öffentlichen Hand erweisen sich als erfolgreich, effizient und krisenbewährt. In einer dreiteiligen Serie interviewt Monika Schmidt, Mitbegründerin und Aufsichtsratsvorsitzende der TEK-Service AG, exklusiv Koryphäen des öffentlichen Einkaufs. Das Gespräch mit Klaus Fassnacht, Leiter des Kommunalen Kaufhauses (KomKa) in Rheinland-Pfalz, beleuchtet die effiziente und krisenbewährte digitale Einkaufsstrategie. Welche Bedeutung nimmt die Digitalisierung im Kontext des zunehmenden Personalmangels im öffentlichen Sektor ein? Wie kann künftig effizienter und ressourcenschonender beschafft werden? Fassnacht hat die Antworten.
Teil 2 der Serie: Wie der eEinkauf sich als Strategie ohne Alternative durchsetzt
Landesweite, digitale Einkaufsstrategien der öffentlichen Hand erweisen sich als erfolgreich, effizient und krisenbewährt. In einer dreiteiligen Serie interviewt Monika Schmidt, Mitbegründerin und Aufsichtsratsvorsitzende der TEK-Service AG, exklusiv Koryphäen des öffentlichen Einkaufs. Das Gespräch mit Achim Florin, Leiter der Vergabegrundsatzstelle der Polizei Berlin, erlaubt Einblicke in die dynamische Entwicklungen des eWarenhauses Berlin, Erfahrungen und Zukunftsziele der öffentlichen Hand.
Teil 1 der Interview-Serie: Wie der eEinkauf sich als Strategie ohne Alternative durchsetzt
Digitale Beschaffungsstrategien im öffentlichen Sektor erweisen sich bundesweit als erfolgreich, effizient und krisensicher. In einer dreiteiligen Serie interviewt Monika Schmidt, Mitgründerin und Aufsichtsratsvorsitzende der TEK-Service AG, exklusiv Koryphäen des öffentlichen Einkaufs. Das erste Interview führte sie bereits im November des vergangenen Jahres mit Dr. Ralf Togler, dem Vorstandsvorsitzenden der KoPart eG. Damals war die Krisenresilienz ein immer wiederkehrendes Randthema, heute ist sie angesichts der dramatischen Hochwassersituation in weiten Teilen Deutschlands relevanter denn je. Ein Einblick in die dynamische Welt einer Einkaufsgenossenschaft und deren Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten.
>> Das Webinar von TEK-Service und das Erfolgsbeispiel „eWarenhaus Berlin“
Im Rahmen des 4. VuBN-Webinars wurde am 5. Oktober 2023 unter dem Titel „eEinkauf – Rahmenverträge in Kombination mit Einzelbeschaffung – Geht das?“ über Ansätze, Erfolge und Ziele diskutiert. Das Interesse war mit über 100 Anmeldungen groß. Der Link zum Aufzeichnung findet sich am Ende des Beitrags.
Deutlich wird das im Einkauf von Verwaltungen, die auf die Technologie und Services des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG vertrauen. Die Effekte sind verblüffend. So unterstützen die aus dem e-Einkauf erzeugten Leistungsverzeichnisse die Ausschreibungsvorbereitungen von Verwaltungen enorm. Was zuvor mehr als 6 Wochen der manuellen Aufbereitung in Anspruch nahm, liegt heute auf „Zuruf“ als bearbeitbare Datei auf dem Tisch. Landesweite Einkaufsgemeinschaften haben sich seit Jahren unter wirtschaftlichen und vergaberechtlichen Aspekten bewährt. In Krisenzeiten haben sich landesweite Einkaufsgemeinschaften von Verwaltungen als wendig und robust erwiesen.
Zahlen und Fakten der Städte Erfurt, Mainz, Tübingen und Kreisverwaltung Groß Gerau belegen:
Durch konsequente Digitalisierung lassen sich Einkaufsprozesse der Verwaltung nachhaltig und effizient steuern und gestalten.
Klimatische, politische und gesellschaftliche Herausforderungen zwingen Staat und Verwaltung zum radikalen Umdenken und sofortigen Handeln. Die Macht des Verbrauchers ist ein mächtiger Hebel, um das Ruder herumzureißen. Als größtem Auftraggeber in Deutschland kommt dem Einkauf der öffentlichen Hand daher eine besondere Rolle zu. Und das nicht erst seit gestern. Zahlen aus 2020 machen deutlich: durch konsequente Digitalisierung lassen sich Einkaufsprozesse der Verwaltung nicht nur effizient gestalten und steuern, sondern auch im Sinne der Nachhaltigkeit qualifizieren. Im Rahmen eines internationalen Kongresses haben die Erfahrungen der Kommunalverwaltungen Städte Mainz, Erfurt, Tübingen und Kreis Groß Gerau überrascht.
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Stadt Lörrach praktiziert den e-Einkauf seit dem Jahr 2000. Die Stadt, mit ca. 45 Tsd. Einwohnern und 600 Mitarbeitern ist damit Pionier in der digitalen Abwicklung öffentlicher Aufträge. Mit Unterstützung des externen Dienstleistungsunternehmens TEK-SERVICE AG ordern autorisierte Besteller der Stadt im „Lörracher Einkaufsportal“ auf Grundlage ausgeschriebener Rahmenverträge. Der Zentraleinkauf Lörrach kümmert sich im Vorfeld um die Ausschreibung und Vergabe. Im Verbund mit Stadt Schopfheim lassen sich Bündelungseffekte erzielen, die sich aus den durch die TEK erzeugten Leistungsbeschreibungen ergeben.
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Kommunal- und Landesverwaltungen wissen: Digitale Prozesse schaffen trotz knapper Personalressourcen Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten. Gerade im Einkauf ergeben sich darüber hinaus weitreichende Mehrwerte.
2019 stand für das eWarenhaus Berlin die Digitalisierung der Bestellabrufe im Vordergrund.
Heute ist es längst das Mittel der Wahl, um strategische Mehrwerte zu realilsieren. So ist die Kombination von Rahmenverträgen und Marktplatznutzung möglich und auch der regionale Einzelhandel kann hier eingebunden werden. Die landesweite Mengenerhebung für anstehende Ausschreibungen entlastet alle Akteure.
Strategische Mehrwerte lassen sich bei der elektronischen Beschaffung durch die Kombination von Rahmenverträgen und der Nutzung von Marktplätzen erzielen. Dies gilt für das eWarenhaus Berlin, das mittlerweile von vielen Dienststellen und fast allen Berliner Bezirken genutzt wird. Möglich wurde das Projekt durch die Einbindung des Einkaufsdienstleisters TEK-Service.
Deutlich wird das im Einkauf von Verwaltungen, die auf die Technologie und Services des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG vertrauen. Die Effekte sind verblüffend. So unterstützen die aus dem e-Einkauf erzeugten Leistungsverzeichnisse die Ausschreibungsvorbereitungen von Verwaltungen enorm. Was zuvor mehr als 6 Wochen der manuellen Aufbereitung in Anspruch nahm, liegt heute auf „Zuruf“ als bearbeitbare Datei auf dem Tisch. Landesweite Einkaufsgemeinschaften haben sich seit Jahren unter wirtschaftlichen und vergaberechtlichen Aspekten bewährt. In Krisenzeiten haben sich landesweite Einkaufsgemeinschaften von Verwaltungen als wendig und robust erwiesen. Auf Grund umfassender Transparenz lassen sich Sortimente darüber hinaus sukzessive, unter Aspekten der Nachhaltigkeit qualifizieren. Die Einbindung von EU Marktplätzen wird möglich. Das ist nicht nur DSGVO konform, sondern hilft Einkaufsexperten in der Verwaltung, neue Sortimente kennenzulernen, bzw. für kommende Ausschreibungen zu entwickeln.
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Mainz und Ludwigsburg setzen auf Digitalisierung
Die Erfahrungen der Städte Mainz und Ludwigsburg zeigen: Nachhaltigkeit im Einkauf der öffentlichen Hand ist nur durch eine digitale, zentrale und verwaltungsweit integrierte Einkaufslösung möglich. Diese Zielstellung wird durch die Einbindung des externen Einkaufsdienstleisters TEK-SERVICE AG aus Lörrach erreicht.
2019 stand für das eWarenhaus Berlin die Digitalisierung der Bestellabrufe im Vordergrund. Heute ist es längst das Mittel der Wahl, um strategische Mehrwerte zu realisieren.
So ist die Kombination von Rahmenverträgen und Marktplatznutzung möglich. Ebenso lässt sich der regionale Einzelhandel in das eWarenhaus einbinden. Die landesweite Mengenerhebung für anstehende Ausschreibungen gestaltet sich einfach und entlastet alle Akteure.
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2019 stand für das eWarenhaus Berlin die Digitalisierung der Bestellabrufe im Vordergrund. Heute ist es längst das Mittel der Wahl, um strategische Mehrwerte zu realisieren. So ist die Kombination von Rahmenverträgen und Marktplatznutzung möglich. Ebenso lässt sich der regionale Einzelhandel in das eWarenhaus einbinden. Die landesweite Mengenerhebung für anstehende Ausschreibungen gestaltet sich einfach und entlastet alle Akteure.
In Zeiten des Klimawandels und Jahren der Krisenbewältigung gewinnt der Aspekt Nachhaltigkeit im Einkauf an Bedeutung. Immerhin: Städte, Gemeinden und Landkreise sind für die Hälfte des Beschaffungsvolumens der öffentlichen Hand in Deutschland verantwortlich.
Am 2. März 2023 diskutierten Vertreter der Städte Stadt Mainz und Ludwigsburg, sowie TEK Service AG mit Kommune21-Chefredakteur Alexander Schaeff über Nachhaltigkeit im Einkauf der öffentlichen Hand. Im Rahmen des Webinars „Kommune21 im Gespräch“ wurde über Anforderungen, Herausforderungen, aber auch über Erfolgsfaktoren gesprochen. Demnach geht der Mut zum „einfach machen“, Hand in Hand mit der konsequenten Digitalisierung des Einkaufs.
Im Webcast haben am 02.03.2023 Einkaufsexperten der Städte Mainz und Ludwigshafen berichtet, welche Rolle eine digitalisierte, zentrale und verwaltungsweit integrierte Einkaufslösung für eine nachhaltige Beschaffung spielt. In Zeiten des Klimawandels und Jahren der Krisenbewältigung gewinnt der Aspekt Nachhaltigkeit im Einkauf an Bedeutung. Immerhin; Städte, Gemeinden und Landkreise sind für die Hälfte des Beschaffungsvolumens der öffentlichen Hand in Deutschland verantwortlich.
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In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 2. März 2023 darum, wie Kommunen ihren Einkauf an nachhaltigen Kriterien ausrichten können. Ulrich Hellenbrand, Stadt Mainz, Lars Keller, Stadt Ludwigsburg, und Monika Schmidt von TEK Service diskutieren mit Kommune21-Chefredakteur Alexander Schaeff, welche Rolle eine digitalisierte, zentrale und verwaltungsweit integrierte Einkaufslösung für eine nachhaltige Beschaffung spielt.
Eine Aufzeichnung des Webinars „Nachhaltige Beschaffung mit eEinkauf“ finden Sie hier
In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 2. März 2023 darum, wie Kommunen ihren Einkauf an nachhaltigen Kriterien ausrichten können. Ulrich Hellenbrand, Stadt Mainz, Lars Keller, Stadt Ludwigsburg, und Monika Schmidt von TEK Service diskutieren mit Kommune21-Chefredakteur Alexander Schaeff, welche Rolle eine digitalisierte, zentrale und verwaltungsweit integrierte Einkaufslösung für eine nachhaltige Beschaffung spielt
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Die Digitalisierung von Einkaufsprozessen ebnet den Weg zur e-Vergabe und e-Abrechnung. Verantwortliche im Einkauf wissen das und schätzen die Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten, die mit digitalisierten Prozessen einhergehen. Einzig Einzelkäufe, die dezentral und jenseits des zentral gesteuerten e-Einkaufes abgewickelt werden, bilden eine „Blackbox“. Sie sind dem Zentraleinkauf nicht bekannt, können nicht gebündelt und daher auch nicht ausgeschrieben werden. Die Zusammenarbeit zwischen TEK-SERVICE AG und Unite hilft, genau an dieser Stelle Licht ins Dunkel zu bringen. So werden zukünftig mehr Ausschreibungsgrundlagen für die e-Vergabe durch Verwaltungen geschaffen.
Die Digitalisierung von Einkaufsprozessen ebnet den Weg zur E-Vergabe und E-Abrechnung.
Einkaufsverantwortliche in der Verwaltung wissen das. Daher schätzen sie die mit der Digitalisierung einhergehende Transparenz und Steuerungsmöglichkeit, die allerdings bei Einzelkäufen und Beschaffungen jenseits der verhandelten Rahmenverträge oft auf der Strecke bleiben.
Verwaltungen haben genau wie Unternehmen einen großen Bedarf an Arbeitsmaterialien und Service-Leistungen.
Das Beschaffungswesen ist bei Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand mehrheitlich noch immer analog aufgebaut und kostet damit unnötig Zeit und Geld. Die TEK-Service AG bietet seit über zwei Jahrzehnten, bundesweit für Verwaltungen digitale Einkaufslösungen an. Das ist nicht nur wirtschaftlich, sondern eröffnet gleichzeitig weitreichende strategische Handlungsfelder.
In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ stand Mitte Oktober der elektronische Einkauf im Mittelpunkt. Als Praxisbeispiel diente das eWarenhaus der Polizei Berlin, das auf einer Lösung von TEK-Service basiert und an den Markplatz von Unite angebunden ist.
Das Dienstleistungsunternehmen TEK-Service und der Plattformbetreiber Unite bieten hier eine pragmatische Lösung.
OINNO ist das Kompetenzzentrum für innovative Beschaffung des Bundeswirtschaftsministeriums. KOINNO stellt TEK-SERVICE AG aus Lörrach vor. Beleuchtet werden Hintergründe, Zielstellungen und Herangehensweisen von Verwaltungen in Zusammenarbeit mit TEK-SERVICE AG.
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Die Digitalisierung von Einkaufsprozessen ebnet den Weg zur e-Vergabe und e-Abrechnung. Einkaufsverantwortliche in der Verwaltung wissen das. Daher schätzen sie die mit der Digitalisierung einhergehende Transparenz und Steuerungsmöglichkeit. Einzig Einzelkäufe, die dezentral und jenseits des zentral gesteuerten e-Einkaufes abgewickelt werden, bilden eine „Blackbox“. Sie sind dem Zentraleinkauf nicht bekannt, können nicht gebündelt und daher auch nicht ausgeschrieben werden. Die Zusammenarbeit zwischen TEK-SERVICE AG mit Unite hilft genau an dieser Stelle Licht ins Dunkel zu bringen, um zukünftig mehr Ausschreibungsgrundlagen für die e-Vergabe durch Verwaltungen zu schaffen.
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Zusammenarbeit: TEK-Service AG und UNITE
Einkaufsverantwortliche in der Verwaltung wissen das. Sie schätzen daher die mit der Digitalisierung einhergehende Transparenz und Steuerungsmöglichkeit. Vergabestellen partizipieren von bereitgestellten Leistungsverzeichnissen aus dem Einkauf, bemängeln jedoch die Intransparenz von Einzelkäufen jenseits des zentral gesteuerten e-Einkaufs. Man möchte mehr bündeln und ausschreiben, kennt jedoch die Bedarfe nicht. Bedarfe manuell zu sammeln, zu erheben: Dazu fehlt schlicht das Personal. Die Kooperation zwischen TEK-SERVICE AG mit Unite hilft „Licht ins Dunkel zu bringen“, um zukünftig mehr Ausschreibungsgrundlagen zu schaffen.
In der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ geht es am 18. Oktober 2022 um die Digitalisierung der öffentlichen Beschaffung am Beispiel des eWarenhauses Berlin. Im Gespräch mit Achim Florin, Polizei Berlin, André Schwarz vom Marktplatzbetreiber Unite und Monika Schmidt vom Dienstleistungsunternehmen TEK-Service arbeitet Kommune21-Chefredakteur Alexander Schaeff die Funktionsweise und die Vorteile des elektronischen Einkaufs heraus.
KommDIGITALE 2022 ist die Kongressmesse für Kommunalverwaltungen mit dem Schwerpunkt Verwaltungsdigitalisierung. TEK-SERVICE AG ist bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen für den e-Einkauf der öffentlichen Hand, ist Aussteller und präsentiert im Rahmen des Kongresses zwei spannende Best Practices aus dem Kundenkreis: die Einkaufsgenossenschaft KoPart und das eWarenhaus Berlin.
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Die landesweite kommunale Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen (STGB NRW) KoPart eG, wird anlässlich der Fachmesse KommDIGITALE 2022 das Siegel KommDIGITALE für exzellente Projekte überreicht bekommen. Ausgezeichnet werden dabei kommunale und öffentliche Projekte, die sich in besonderem Maße um dieDigitalisierung der Verwaltung eingesetzt haben.Beworben hatte sich die KoPart eG zusammen mit ihrem technischen Dienstleister TEK Service AG mit dem gemeinsamen Projekt des Katalogeinkaufs unter den Schlagworten „robustund krisenbewährt“.
Auf der Fachmesse KommDIGITALE werden im November unter anderem kommunale und öffentliche Projekte ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die Digitalisierung der Verwaltung eingesetzt haben. Dazu zählt die kommunale Einkaufsgenossenschaft KoPart des Städte- und Gemeindebunds Nordrhein-Westfalen.
Am 15. November 2022 erhält die KoPart eG anlässlich der Messe KommDIGITALE 2022 das Siegel der KommDIGITALE für exzellente Projekte überreicht. Die Fachmesse fokussiert sich auf die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung. Ausgezeichnet werden kommunale und öffentliche Projekte, die sich in besonderem Maße um die Digitalisierung der Verwaltung eingesetzt haben.
Beworben hatte sich die KoPart eG zusammen mit ihrem technischen Dienstleister TEK Service AG mit dem gemeinsamen Projekt des Katalogeinkaufs unter den Schlagworten „robust und krisenbewährt“.
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Seit über 20 Jahren bietet TEK-Service eine E-Procurement-Lösung für Kommunen an. Zu den ersten Kunden gehörten die Städte Tübingen, Reutlingen und Mainz. Inzwischen wurde die Software komplett neu entwickelt und ist nun DSGVO-konform und barrierefrei.
Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im Einkauf der öffentlichen Hand als ist mehr Mittel zum Zweck – Vielfältige Zielstellungen sind Antrieb und Entscheidungsgrundlage, wie der Video-Clip der TEK-Service AG zeigt.
Polizei berichtet über Erfahrungen in Sachen e-Einkauf Land Berlin. KoPart, Tochter des Städte- und Gemeindebundes NRW steuert digital landesweite Einkaufskooperation
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Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hat mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen.
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Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im Einkauf der öffentlichen Hand als Mittel zum Zweck; vielfältige Zielstellungen sind Antrieb und Entscheidungsgrundlage
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Digitalisierung von Verwaltungsprozessen
Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im Einkauf ist heute eines der ganz spannenden Handlungsfelder von Strategen und Entscheidern der öffentlichen Hand. War e-Procurement, e-Einkauf oder elektronische Beschaffung Anfang der 2000er Jahre meist nur ein Argument für mehr Wirtschaftlichkeit, so erweist sich der e-Einkauf heute als äußerst „facettenreich“.
TEK-SERVICE AG stand im DIGITAL FUTURE Mag Rede und Antwort. Der Einkaufsdienstleister TEK-SERVICE hat den e-Einkauf in den letzten 20 Jahren bundesweit in der Verwaltung etabliert. Dabei entstand eine weitreichende Einkaufslösung für Rathäuser, Kreisverwaltungen, kommunale Dachverbände und Landesverwaltungen.
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