Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
Mitglieder der landesweiten kommunalen Einkaufsgemeinschaft empfangen und verarbeiten e-Rechnungen mittels Workflow elektronisch
Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
Mitglieder der landesweiten kommunalen Einkaufsgemeinschaft empfangen und verarbeiten e-Rechnungen mittels Workflow elektronisch
Kommunale Dachverbände stellen für ihre Mitglieder dringend benötigte Artikel bereit
Ganz konkret gilt dies für die landesweiten Einkaufsverbünde des Städte- und Gemeindebundes in NRW, (StGB NRW), sowie des Gemeinde- und Städtebundes in RLP.(GStB RLP). Durch den digitalisierten Einkauf der kommunalen Dachverbände werden seit Jahren vergaberechtliche und wirtschaftliche Aspekte für die mehr als 100 Mitglieder erschlossen. In Zeiten der Krise schaffen Dachverbände damit erstaunliche Mehrwerte.
Noch bis zum Jahr 2014 hatte die Kreisverwaltung Groß-Gerau mit den negativen Effekten dezentraler Ressourcenverwaltung und papiergestützter Beschaffung zu kämpfen – Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten waren nicht gegeben. Deshalb hat sich die Behörde für die Digitalisierung von Verfahrensabläufen im Einkauf entschieden.
Seit Dezember 2011 wird in der Stadtverwaltung Erfurt (SVE) elektronisch gestützt eingekauft. Alle autorisierten Mitarbeiter nutzen dazu ein auf die Bedürfnisse der SVE angepasstes Einkaufssystem (EKS), kurzum einen eigenen Onlineshop.
Kreisverwaltung Groß-Gerau
Die Kreisverwaltung Groß-Gerau hat die eigene Beschaffung digitalisiert und damit ihren Verwaltungsaufwand reduziert. Die Lösung hat weitere Gemeinden im Landkreis überzeugt. In der kommunalen Einkaufsgemeinschaft steht, neben strategisch-wirtschaftlichen Zielen, auch der „grüne“ Einkauf im Fokus.
KoPart eG: landesweite erfolgreiche kommunale Einkaufsgemeinschaft in NRW
Tochter des Städte- und Gemeindebundes (KoPart eg). Dank Digitalisierung zu mehr Wirtschaftlichkeit und besserem Krisenmanagement
Bereits 2014 hat die EU mit der Richtlinie 2014/55/EU die elektronische Rechnungsstellung als neuen Standard bei öffentlichen Aufträgen auf den Weg gebracht. Bis April 2020 soll nun der Einsatz der standardisierten Rechnungsformate XRechnung und ZUGFeRD 2.0 obligatorisch für die kommunale Verwaltung werden. Rathäuser und Landratsämter arbeiten bundesweit mit Hochdruck an der Umsetzung der Zielvorgabe. Mit Spannung erwartet man darüber hinaus, wie sich die Wirtschaft auf diese Anforderungen einstellen wird. Denn die Fähigkeit zur Erzeugung von E-Rechnungen im geforderten Standard ist auch für Dienstleister, Lieferanten und Handwerk ab diesem Zeitpunkt die Voraussetzung für die Auftragserteilung auf Bundes- und Landesebene.
Landeshauptstadt Erfurt integriert den örtlichen Buchhandel sowie Bäckereien in ihre Einkaufsstrategie Seitdem bestellen Kindergärten und Kindertagesstätten über das Einkaufssystem der TEK-SERVICE AG Brötchen von Erfurter Bäckereien.Alle Backwaren werden frei von Zusatzstoffen und industriell vorgefertigter Teiglinge in handwerklicher Fertigung hergestellt.
Ausschreibungen ohne Zettelwirtschaft
Kreisverwaltung Groß-Gerau digitalisiert die eigene Beschaffung und etabliert eine kreisweite kommunale Einkaufsgemeinschaft
Noch bis zum Jahr 2014 hatte die Kreisverwaltung Groß-Gerau mit den negativen Effekten dezentraler Ressourcenverwaltung und papiergestützter Beschaffung zu kämpfen – Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten waren nicht gegeben. Deshalb hat sich die Behörde für die Digitalisierung von Verfahrensabläufen im Einkauf entschieden. Dazu wurde eine webbasierte Dienstleistung der TEK-SERVICE AG implementiert. Über die Webapplikation können autorisierte Mitarbeiter nun ohne größere bürokratische Hürden bestellen, wobei diese Aufträge auf im Vorfeld vereinbarten Rahmenverträgen basieren. Der digitalisierte Ablauf schafft Transparenz und ermöglicht eine fachübergreifende Einkaufs- und Ausschreibungsstrategie. Mittlerweile ist daraus eine Einkaufsgemeinschaft kreiszugehöriger Kommunalverwaltungen entstanden, in der neben strategisch-wirtschaftlichen Zielstellungen auch der „grüne“ Einkauf im Fokus steht: So kann bei der Auswahl der Auftragspartner beispielweise gezielt auf regionale Herkunft oder Nachhaltigkeit der Produkte geachtet werden.
Kreis Groß Gerau digitalisiert Einkauf
Der Vorstoß der Verwaltung sorgt für höhere Wirtschaftlichkeit, schafft die Grundlage für eine kreisweite Einkaufsgemeinschaft und etabliert darüber hinaus den „grünen Einkauf“
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Wissensdatenbank des Bundes KOINNO
Ab 18. April 2020 sind alle Kommunen verpflichtet, Rechnungen digital zu empfangen und elektronisch weiterzuverarbeiten. Die Kommunalverwaltungen arbeiten auf Hochtouren, um diesen Anforderungen nachzukommen.
Bis Ende 2019 müssen alle Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland die jeweiligen Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Umso erstaunlicher ist der Angang des Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz (GStB RLP).
Die Kommunalberatung Rheinland-Pfalz, Tochter des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz (GStB RLP), bietet mit ihrem Kommunal-Kaufhaus (KOKA) seit 2016 eine landesweite Einkaufslösung für Gemeinden, Städte und Kreisverwaltungen.
Für den BME-Preis „Innovation schafft Vorsprung 2020“ wurden fünf Bewerbungen nominiert. Hierzu gehört der Gemeinde- und Städtebund RLP mit seinem Konzept „KoKa – Kommunales Kaufhaus als landesweite Einkaufsgemeinschaft“.Mit dem Award zeichnet der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) seit 2006 Spitzenleistungen öffentlicher Auftraggeber aus. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).Der Gewinner wird auf dem „Tag der öffentlichen Auftraggeber“ in Berlin (13. Februar 2020) im BMWi bekannt gegeben.Wir, von TEK-SERVICE AG, gratulieren unserem Kunden Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz jetzt bereits zu diesem Etappensieg!
Kommunales Kaufhaus Rheinland Pfalz
In Rheinland-Pfalz können Städte, Gemeinden und Kreise im Kommunalen Kaufhaus shoppen. Über die Vorteile des virtuellen Zentraleinkaufs sprach Kommune21 mit Klaus Faßnacht vom Betreiber Kommunalberatung Rheinland-Pfalz.
ZUGFeRD und Gutschriftverfahren in der Praxis
Der Landkreis Tuttlingen verarbeitet seit Oktober 2015 e-Rechnungen im ZUGFeRD-Standard und rechnet zunehmend elektronisch per Gutschriftverfahren ab. Möglich ist dies durch die seit 2005 eingeführte e-Procurement-Lösung des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG.
Vor 20 Jahren wurde das Unternehmen TEK-Service gegründet, das sich der Digitalisierung von Einkaufsprozessen in Kommunen widmet. Die Stadt Lörrach hat damals den ersten Auftrag erteilt.
Die „TEK-Service AG“ feiert in Haagen ihr 20-jähriges Firmenbestehen.Als Technologie- und Servicedienstleister für den elektronischen Einkauf wurde das Unternehmen im November 1999 durch Frank Schmierer und Monika Schmidt gegründet. Bundesweit partizipieren Kommunalverwaltungen von der Lörracher Dienstleistung.
Ab 18. April 2020 sind alle Kommunen verpflichtet, Rechnungen digital zu empfangen und elektronisch weiterzuverarbeiten. …Bereits seit August 2019 fakturiert der GStB RLP im geforderten EU-Standard an seine Mitglieder.Valide, einfach und acht Monate vor Fristende.Die Einkaufs- und Vergabedienstleistungen, die der Dachverband über das kommunale Kaufhaus landesweit für seine Mitglieder erbringt, werden seither im Format ZUGFeRD 2.0 abgerechnet und automatisch an circa 70 Gemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände und deren Eigenbetriebe versandt. Realisiert wurde dies durch die Neuentwicklung einer webbasierenden Lösung (TEK-Kontor) des Technologiedienstleisters TEK-Service AG. TEK-Kontor ermöglicht die Erzeugung von e-Rechnungen in den geforderten Formaten XRechnung und ZUGFeRD 2.0.
Kommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH
Der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz hat 2016 über seine Tochter, die Kommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH, ein landesweites, kommunales Kaufhaus für Gemeinde- und Stadtverwaltungen eingerichtet.
Auf Grundlage der webbasierenden Dienstleistung der TEK-SERVICE AG, werden Einkaufs-, Vergabeprozesse digital abgewickelt.
Seit August 2019 stellt der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz die Ausgangsrechnungen an ihre Mitglieder landesweit elektronisch aus.
Mit dem Rechnungsformat ZUGFeRD 2.0 entschied sich der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz für ein hybrides Format, bei welchem die Rechnung über das PDF-Dokument für jedermann leicht visualisierbar ist.
Gleichzeitig wird eine medienbruchfreie Verarbeitung der Rechnungsdaten über die eingebettete XML-Datei ermöglicht…
Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
Ab 18. April 2020 sind alle Kommunen verpflichtet, Rechnungen digital zu empfangen und elektronisch weiterzuverarbeiten. Die Kommunalverwaltungen arbeiten auf Hochtouren, um diesen Anforderungen nachzukommen. Bis Ende November 2019 müssen alle Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland die jeweiligen Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Umso erstaunlicher ist der Angang des Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz (GStB RLP).
Das Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz wird Rechnungen an die KOKA-Mitglieder künftig elektronisch versenden. Eine Neuentwicklung des Unternehmens TEK-Service ermöglicht es, die E-Rechnungen gemäß XRechnung und ZUGFeRD 2.0 zu erzeugen.
Das Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz wird nach einem Bericht von Kommune21 Rechnungen an die KoKa-Mitglieder künftig elektronisch in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD 2.0 versenden.
Kommunen und ihr Einkaufsdienstleister setzen auf „ZUGFeRD 2.0″
Das Landratsamt Ostalbkreis in Baden-Württemberg und die rheinland-pfälzische Stadt Worms haben ihren Einkauf digitalisiert. Der Koordinationsaufwand zwischen Bestellern und Lieferanten beschränkt sich seither auf wenige Minuten täglich.
C.ebra, Ausgabe 02/2018, Verlag Chmielorz GmbH
Was Anfang der 2000er Jahre durch Strategen des Rathauses mit dem Bestreben nach mehr Wirtschaftlichkeit und Vergabekonformität auf den Weg gebracht wurde, ist heute für Mainz der Schlüssel für Nachhaltigkeit im Einkauf: Die Digitalisierung von Prozessen schaffte mehr Transparenz und eröffnete weitreichende Steuerungsmöglichkeiten.
Verbesserte Transparenz durch digitale Verwaltung
Was Anfang der 2000er Jahre durch Strategen des Rathauses mit dem Bestreben nach mehr Wirtschaftlichkeit und Vergabekonformität auf den Weg gebracht wurde, ist heute für Mainz der Schlüssel für Nachhaltigkeit im Einkauf:Die Digitalisierung von Prozessen schaffte seitdem mehr Transparenz und eröffnete weitreichende Steuerungsmöglichkeiten. Durch artikelgenaue Kennzeichnungen im E-Katalog war es nun möglich, umweltfreundliche und soziale Standards in den Einkauf mit einzubeziehen.
Landeshauptstadt setzt auf Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit
Was Anfang der 2000er Jahre durch Strategen des Rathauses mit dem Bestreben nach mehr Wirtschaftlichkeit und Vergabekonformität auf den Weg gebracht wurde, ist heute für Mainz der Schlüssel für Nachhaltigkeit im Einkauf:Die Digitalisierung von Prozessen schaffte seitdem mehr Transparenz und eröffnete weitreichende Steuerungsmöglichkeiten.
Digitale Prozesse sorgen nicht nur für Kostensenkungen, sondern schaffen auch mehr Transparenz beim Einkauf. Die Stadt Mainz kann dadurch bei der Beschaffung umweltfreundliche und soziale Standards besser berücksichtigen.
Den rheinland-pfälzischen Kommunen steht seit dem vergangenen Jahr eine landesweite Einkaufslösung zur Verfügung. Das Kommunale Kaufhaus des Gemeinde- und Städtebunds Rheinland-Pfalz ermöglicht die umfassende Digitalisierung von Einkauf und Vergabe.
„Kommunales Kaufhaus“ in Rheinland Pfalz
Seit 2016 bietet der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pflaz (GStB RLP) mit dem „kommunalen Kaufhaus“ die perfekte Einkaufslösung für Gemeinden und Städte in Rheinland-Pfalz. Mithilfe von moderner Technologie und bewährtem Know-how lassen sich so die Bedarfe aller Mitglieder bündeln, elektronisch ausschreiben und unterjährig einkaufen.
„Kommunales Kaufhaus“ in Rheinland Pfalz
Gemeinde- und Städtebund bietet mit „KoKa“ eine landesweite Einkaufslösung für Städte und Gemeinden.
Gemeinde-und Städtebund Rheinland-Pfalz
Der zentrale Interneteinkauf für Gemeinden und Städte wächst.
Seit 2016 bietet der Gemeinde-und Städtebund Rheinland-Pfalz (GStB RLP) mit dem Kommunalen Kaufhaus die perfekte Einkaufslösung für Gemeinden und Städte in Rheinland Pfalz. Mit Hilfe von moderner Technik und bewährtem Know-how lassen sich so die Bedarfe aller Mitglieder bündeln, elektronisch ausschreiben und unterjährig einkaufen.
KLM – Kommunalleasing Magazin
Das Landratsamt Ostalbkreis und die Stadt Worms sparen Zeit und Geld durch Prozessoptimierung.
„Kommunales Kaufhaus“ in Rheinland-Pfalz
Seit 2016 bietet der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz (GStB RLP) mit dem Kommunalen Kaufhaus eine Einkaufslösung für Gemeinden und Städte in Rheinland-Pfalz.
Boorberg Verlag
Kommunales Kaufhaus Rheinland-Pfalz
…. „Wir haben sehr früh gelernt, daß es einen ganzheitlichen Ansatz von elektronischem Einkauf, Abrechnung und Vergabe braucht.
Jeder Bereich für sich gesehen bindet eine Reihe von Verfahrensabläufen, die periodisch stets aufs Neue ineinandergreifen.“
kosdirekt
Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
Seit 2016 bietet der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz (GStB RLP) mit dem Kommunalen Kaufhaus die perfekte Einkaufslösung für Gemeinden und Städte in Rheinland Pfalz. Mit Hilfe von moderner Technologie und bewährtem Know-How lassen sich so die Bedarfe aller Mitarbeiter bündeln, elektronisch ausschreiben und unterjährig einkaufen.
Das LRA Ostalbkreis und die Stadt Worms sparen Zeit und Geld durch Prozessoptimierung.
Strategen wissen es schon lange, Experten weisen immer wieder darauf hin: Die Digitalisierung des kommunalen Einkaufs sorgt für Transparenz und vereinfacht Abläufe. Sie eröffnet weitreichende Steuerungsmöglichkeiten, führt zu hoher Wirtschaftlichkeit und erheblicher Entlastung am Arbeitsplatz.
KLM – Kommunalleasing Magazin
Dank eines Gutschriftverfahrens entfallen in Tübingen und Lörrach nicht nur die manuelle Erfassung und Kontierung der Abrechnungsdateien.
Die Kommunen profitieren auch von schlankeren Prozessen, mehr Transparenz und einer zeitnahen Bezahlung ohne Skontoverlust.
LRA Ostalbkreis und Stadt Worms sparen Zeit und Geld durch Prozessoptimierung
Strategen wissen es schon lange, Experten weisen immer wieder darauf hin: Die Digitalisierung des kommunalen Einkaufs sorgt für Transparenz und vereinfacht Abläufe. Sie eröffnet weitreichende Steuerungsmöglichkeiten, führt zu höherer Wirtschaftlichkeit und erheblicher Entlastung am Arbeitsplatz. Das Landratsamt (LRA) Ostalbkreis sowie die Stadt Worms entschieden sich aus diesen Gründen für den elektronischen Einkauf. Seither beschränkt sich der Abstimmungs- und Koordinationsaufwand zwischen Bestellern und Lieferanten auf wenige Minuten täglich. Arbeitsentlastung, höhere Wirtschaftlichkeit, Preisvorteile und strategische Mehrwerte sind nachhaltig zu verbuchen.
Digitale Rechnungserfassung in Lörrach und Tübingen
Die Beschaffung in Kommunen ist vielfach intransparent und teuer. Bereits im Jahr 2006 legte die EU-Kommission deshalb als Ziel fest, dass bis 2010 mindestens 50 Prozent der öffentlichen Aufträge elektronisch abgewickelt werden sollten. De facto gibt es bei den Kommunalverwaltungen nur wenige Vorreiter, die mit medienbruchfreien Verfahren arbeiten.
Digitale Rechnungserfassung in Lörrach un Tübingen
Die Beschaffung in Kommunen ist vielfach intransparent und teuer. Bereits im Jahr 2006 legte die EU-Kommission deshalb das Ziel fest, dass bis 2010 mindestens 50 Prozent der öffentlichen Aufträge elektronisch abgewickelt werden sollten. De facto gibt es bei den Kommunalverwaltungen nur wenige Vorreiter, die mit medienbruchfreien Verfahren arbeiten. Die Städte Lörrach und Tübingen sind zwei dieser Pioniere, die bereits Anfang der 2000er-Jahre die Web-basierende Technologie des externen Dienstleisters TEK-Service AG eingeführt haben, um effiziente und transparente Prozesse im Einkauf zu schaffen.
Landratsamt Ostalbkreis und Stadt Worms
Nach einer kurzen Projektzeit von wenigen Wochen wurden die ersten Kostenstellen mit Papier, Toner- und Tintenpatronen beliefert. Durch die Bündelung der Bedarfe konnten sukzessive Schulen, Kindergärten und -tagesstätten in die Strategie mit einbezogen werden.
Vertreter der Städte Erfurt, Tübingen, Lörrach, Landratsamt Tuttlingen und Gemeinde- und Städtebund RLP berichteten am 30. März 2017 im Rahmen des Verwaltungstages in Tübingen über ihre Erfahrungen im Umgang mit dem elektronischen Einkauf.
Die Beschaffung in Kommunen ist vielfach intransparent und teuer. Bereits im Jahr 2006 legte die EU-Kommission deshalb als Ziel fest, dass bis 2010 mindestens 50 % der öffentlichen Aufträge elektronisch abgewickelt werden sollten. De facto gibt es bei den Kommunalverwaltungen nur wenige Vorreiter, die mit medienbruchfreien Verfahren arbeiten. Die Städte Lörrach und Tübingen sind zwei dieser Pioniere, die bereits Anfang dieses Jahrtausends die webbasierende Technologie des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG eingeführt haben, um effiziente und transparente Prozesse im Einkauf zu schaffen. Die jüngste Neuerung in Tübingen und Lörrach ist die Einführung des Gutschriftsverfahrens als Form der elektronischen Abrechnung.
Gutschriftverfahren sorgt für digitale Rechnungserfassung in Kommunen
Die Beschaffung in Kommunen ist vielfach intransparent und teuer. Bereits im Jahr 2006 legte die EU-Kommission deshalb als Ziel fest, dass bis 2010 mindestens 50 Prozent der öffentlichen Aufträge elektronisch abgewickelt werden sollten. De facto gibt es bei den Kommunalverwaltungen nur wenige Vorreiter, die mit medienbruchfreien Verfahren arbeiten.
nachhaltige öffentliche Beschaffung
Die Bundesregierung hat sich mit ihrem Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit explizit für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung ausgesprochen. Kommunalverwaltungen sind deshalb gefordert, sich den Herausforderungen einer nachhaltigen Beschaffung zu stellen.
Landeshauptstadt Mainz konnte auf diese Anforderungen reagieren. Auf Basis des elektronischen Einkaufes, der durch TEK-SERVICE AG, mittels einer webbasierenden Lösung bereitgehalten wird, schaffen Transparenz, Qualifizierungs- und Steuerungsmöglichkeiten den Schlüssel zum Erfolg.
ZUGFeRD und Gutschriftverfahren in der Praxis
Landratsamt Tuttlingen steigert Effizienz und gewinnt 80 Prozent an Zeit
Die papiergestützte Beschaffung ist ein Auslaufmodell in deutschen Kommunen. Ab 2018 soll laut der EU-Richtlinie 2014/55/EU die Rechnungsstellung für öffentliche Aufträge nur noch elektronisch erfolgen. Dementsprechend empfängt der Landkreis Tuttlingen bereits seit Oktober 2015 e-Rechnungen im ZUGFeRD-Standard und rechnet zunehmend elektronisch per Gutschriftverfahren ab. Möglich ist dies durch die seit 2005 eingeführte e-Procurement-Lösung des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG.
Wissensverluste zu vermeiden und dadurch Kontinuität zu schaffen
Häufige Personalwechsel im Einkauf stellen große wie kleine Kommunen vor Probleme, da mit dem Weggang der zuständigen Person im Schnitt 30 Prozent des Know-hows verschwindet.
LRA Tuttlingen steigert Effizienz und gewinnt 80% an Zeit
Die papiergestützte Beschaffung ist ein Auslaufmodell in deutschen Kommunen. Ab 2018 soll laut der EU-Richtlinie 2014/55/EU die Rechnungsstellung für öffentliche Aufträge nur noch elektronisch erfolgen. Dementsprechend empfängt der Landkreis Tuttlingen bereits seit Oktober 2015 e-Rechnungen im ZUGFeRD-Standard und rechnet zunehmend elektronisch per Gutschriftverfahren ab. Möglich ist dies durch die seit 2005 eingeführte e-Procurement-Lösung des externen Dienstleisters TEK-SERVICE AG. Der Zugewinn an Effizienz und Transparenz war von Anfang an quantifizierbar. Digitalisierte Verfahrensabläufe im Einkauf führten konsequenterweise dazu, auch Mehrwerte der elektronischen Rechnungsabwicklung zu erschließen.
Der Kreis Tuttlingen empfängt E-Rechnungen im ZUGFeRD-Standard und rechnet elektronisch
per Gutschriftverfahren ab. Außer Transparenz und Effizienz gewinnt die Verwaltung
dadurch auch Zeit. Die Abrechnung für das ganze Amt ist in wenigen Stunden erledigt.
ZUGFeRD im Gutschriftverfahren
…bis zur Einführung des Gutschriftverfahrens wurden Rechnungen im Landratsamt Tuttlingen dezentral bearbeitet. Dieser Vorgang nahm mindestens eine Woche in Anspruch. Seit Ende Oktober 2015 rechnen wir über das Verfahren elektronisch ab und empfangen Rechnungen digitalisiert analog ZUGFeRD-Standard. Die Verwaltung steigert damit Effizienz und gewinnt 80% an Zeit…
….“Die Einkaufsgemeinschaft für Nordrhein-Westfalen bündelt dafür die Bedarfe der beteiligten Mitglieder, um günstige Konditionen aushandeln zu können und führt elektronisch die periodische Ausschreibung und Vergabe durch…“
Wegweiser Jahrbuch Innovativer Staat
….“ zu Beginn fehlte es an allem: angefangen beim Mobiliar… über Bodenschutz…bis hin zu Hausrat. …“Eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielte auch das politisch und medial aufgeladene Spannungsfeld“, so Andre Siedenberg, Projektverantwortlicher bei KoPart, der kommunalen Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW…“
Elektronische Bestellplattform für Kommunen
Die Flüchtlingsströme des vergangenen Sommers haben die öffentliche Verwaltung vor Herausforderungen bisher unbekannten Ausmaßes gestellt. Dies veranlasste TEK mit ihren Kunden spezifische Bedarfe für Flüchtlingsunterkünfte zu entwickeln. Mitglieder der KoPart, Tochter und Einkaufsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW, bestellen seit Januar 2015 über die webbasierenden Services der TEK auf Grundlage der durch den Dachverband ausgeschriebenen Rahmenverträge.
Elektronische Bestellplattform
Das Angebot der Einkaufgemeinschaft KoPart, die den elektronischen Katalogeinkauf von TEK nutzt, verhilft den Kommunen zu mehr Struktur und einer verbesserten Effizienz im Umgang mit der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge.
Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen
Produkte, die der Grundversorgung in Flüchtlingsunterkünften dienen, können Kommunen in Nordrhein-Westfalen jetzt gesammelt über die Einkaufslösung der TEK-SERVICE AG bestellen. Das erhöht nicht nur die Transparenz, sondern ist auch wirtschaftlich.
Städte- und Gemeindebundes in NRW
Die Flüchtlingsströme des vergangenen Sommers stellten die öffentliche Verwaltung vor Herausforderungen bisher unbekannten Ausmaßes.
Dies veranlasste TEK-SERVICE AG im September 2015 mit ihren Kunden aus dem Kommunalbereich spezifische Bedarfe für Flüchtlingsunterkünfte zu entwickeln und zu katalogisieren. Die kommunale Einkaufsgemeinschaft des Städte- und Gemeindebundes in NRW (KoPart eG) hat diese Sortimente aufgegriffen, ausgeschrieben und seit Frühjahr 2016 in ihrem Einkaufssystem für ihre Mitglieder freigeschaltet.
Ab 2018 soll laut EU-Richtlinie die Rechnungsstellung für öffentliche Aufträge nur noch elektronisch erfolgen.
Seit Oktober 2015 empfängt Landkreis Tuttlingen elektronische Rechnungen im Zugferd-Standard und rechnet darüberhinaus elektronisch per Gutschriftverfahren ab.
elektronische Rechnungen im „ZUGFeRD“ Standard
Digitalisierte Verfahrensabläufe im Einkauf führten im Landkreis Tuttlingen dazu, auch Mehrwerte der elektronischen Rechnungsabwicklung zu erschließen.
Die Verwaltung empfängt dementsprechend seit Oktober 2015 elektronische Rechnungen im „ZUGFeRD“ Standard und rechnet zunehmend elektronisch per Gutschriftverfahren ab. Der Bearbeitungsaufwand von zuvor 1 Woche konnte damit auf wenige Stunden reduziert werden.
Landratsamt Tuttlingen empfängt seit Oktober 2015 e- Rechnungen im „Zug “ Standard.
Gleichzeitig rechnet die Verwaltung elektronisch über das von TEK-SERVICE AG angebotene Gutschriftverfahren ab und verbucht enorme Zeiteinsparungen.
Der E-Einkauf (eEinkauf) ist die ideale Grundlage für die elektronische Ausschreibung, die elektronische Abrechnung oder für Einkaufskooperationen. Eine durchdachte E-Procurement-Strategie bringt außerdem umfassende Steuerungsmöglichkeiten in die Verwaltung.
Die interkommunale Einkaufsgenossenschaft des StGB NRW KoPart eG nutzt die nunmehr bestätigten EU-Regeln zur Inhouse-Vergabe für kostengünstige Sammelbeschaffung ihrer Mitglieder
der bloße Hinweis auf Einsparungen bringt keinen Umschwung.
Die spannende Frage ist: wie hebt man Potentiale?
Eine aktuelle Studie (BONPAGO) liefert Empfehlungen.
Ohne Optimierung der Einkaufsprozesse (TEK-SERVICE AG) ist die e-Rechnung nur die Hälfte wert.
Um durch Bündelung ihres Bedarfes bessere Preise am Markt zu erzielen, haben sich Kommunen entschlossen, Einkaufsgenossenschaften zu gründen, oder einer solchen beizutreten.
Die Einkaufskooperation (KoPart) kann für ihre Mitglieder auch Rahmenverträge ausschreiben.
Verbindet man diese Rahmenverträge mittels eines elektronischen Einkaufsystems (TEK-SERVICE AG) mit den einzelnen Bedarfsträgern in den Kommunen, können Prozesskosten massiv verringert und Beschaffungsvorgänge effizient, transparent und rechtssicher abgewickelt werden.
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