Presse

September 2012

Mehrwert durch Strategie und eBusinessfähigkeit

eGovernment

Der elektronische Einkauf ist für Vorstand Frank Schmierer und Marketingspezialistin Monika Schmidt ein wesentlicher Bestandteil von eGovernment. Die beiden Spezialisten der TEK-SERVICE AG erörterten mit eGovernment Computing vor allem die V­orteile für kommunale Verwaltungen.

August 2012

Erwartungen erfüllt

Stadt Mainz

In Mainz ist der elektronische Einkauf seit knapp zehn, in Erfurt seit einem Jahr Realität. Über ihre Erfahrungen berichten Klaus Faßnacht, Leiter Zentrale Verdingungsstelle der Stadt Mainz, und Denise Böttcher, Leiterin der Erfurter Beschaffungsabteilung.

April 2010

Kauf mit Mehrwert

e-Einkauf

Cloud Computing ist gegenwärtig einer der wichtigsten Hypes der IT-Branche. Dass gerade Kommunalverwaltungen im Bereich der Beschaffung damit schon seit zehn Jahren Erfahrungen gesammelt haben, ist überraschend.

Oktober 2009

Der Elektronische Einkauf spart Zeit und Geld

Verwaltungstag 2009

Der Verwaltungstag findet am 20. Oktober in Stuttgart statt. Im Mittelpunkt steht die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Die Kommunalverwaltungen in Tübingen, Reutlingen, Balingen und Mössingen werden ihre Praxiserfahrungen zum Thema elektronischer Einkauf vorstellen.

Mai 2009

Interkommunaler Dialog

E-Einkauf und E-Vergabe

Die Themen E-Einkauf und E-Vergabe werden insbesondere von Kommunalverwaltungen als Möglichkeit innovativer Wirtschaftsförderung erkannt. Der Know-how-Transfer zwischen Kommune, Verbänden und regionalem Mittelstand bietet die Chance für mehr Wettbewerbsfähigkeit.

Mai 2008

Green Procurement

Grün und elektronisch

so läuft die Beschaffung bei der Stadt Ravensburg ab. Im Rahmen eines EU geförderten länderübergreifenden Projektes wurde eine entsprechende E-Procurement-Plattform gemeinsam mit einem Privatunternehmen aufgebaut.

Mai 2008

Einkauf mit Partner

E-Procurement

Für Verwaltungen kann E-Procurement eine Möglichkeit sein, um Beschaffungsprozesse effizienter zu gestalten. Bei knappen Ressourcen können Technologie und Service auch an einen externen Dienstleister ausgelagert werden.

Dezember 2006

Lohnender Einkauf

Ostalbkreis

In nur 3 Monaten hat der Ostalbkreis ein individuell gestaltetes E-Procurement-Konzept umgesetzt. Die Kreisverwaltung kann jetzt dan Zentrallager auflösen und spart bis zu 100.000 Euro pro Jahr.

Mai 2006

Stille Kostentreiber

Stadt Friedrichshafen

Die Stadt Friedrichshafen wickelt alle Einkaufsprozesse elektronisch ab. Die Kosten pro Beschaffungsvorgang wurden dadurch um die Hälfte reduziert.

April 2006

Ein Prozessschritt statt 19

Stadt Friedrichshafen

eGovernment Computing sprach mit Andreas Roth, Leiter IuK/Organisation und zentrale Dienste bei der Stadt Friedrichshafen, über die elektronische Beschaffungs- und Ausschreibungsaktivitäten in der Messestadt. Angesprochen wurden unter anderem die Themen ausschreibungs-abc, Einsparungseffekte sowie Resonanzen.

Dezember 2005

Verwaltung spart und will besser werden

Stadt Friedrichshafen

Die Gewerbesteuer sprudelt besser als vorausgesagt, die EInsparungsbemühungen wirken: Die Planung des Haushalts 2006 der Stadt Friedrichshafen machte dem Kämmerer wieder mehr Freude als in den Vorjahren. Es wird weiter gespart, aber das 200 Millionen Euro schwere Gesamtpaket wird leichter zu verabschieden sein.

Januar 2005

Mainz auf dem Weg zum eProcurement

>> Interview: Mainz auf dem Weg zum eProcurement

Die Stadt Mainz hat mit mit eProcurement nicht nur subjektiv gute Erfahrung gemacht, sondern kann dies auch über eine Marktanalyse belegen. Bereits jetzt kann sich der Stadtkämmerer über deutliche Einsparungen freuen. Auch als positiver Wirtschaftsfaktor ist das System bereits im Gespräch.

Dezember 2004

Elektronischer Einkauf für Kommunen

TEK-Service AG, Lörrach, gewährleistet vergabekonforme Einkaufsstrategie.

Im Rahmen eines Best -Practice-Forums wurden jet zt die Ergebnisse der einjährigen Zusammenarbeit der
TEK-Service AG, Lörrach, mit der Stadt Mainz präsent iert . Im Vordergrund stand dabei das Thema
elekt ronischer Einkauf.

Dezember 2004

Elektronischer Einkauf „Der Mainzer Weg“

Anwenderbericht Landeshauptstadt Mainz

Im Rahmen ihrer e-Gov-Strategie befasst sich die Landeshauptstadt Mainz seit 1999 mit dem
Thema elektronischer Einkauf. Als eine der ersten Kommunen in Deutschland integrierte
Mainz die elektronische Vergabe in ihre Ausschreibungsprozesse (subreport), um so eigene
Erfahrungen mit einem bis dahin neuen Medium zu sammeln. Der Einsatz der elektronischen
Vergabe erwies sich als Schritt in die richtige Richtung.

November 2004

Verwaltung ohne Papierkrieg

Stadt Mainz erprobt Beschaffungs- und Vergabeverfahren

Die Stadt Mainz erprobt derzeit ein neues, elektronisches Verwaltungssystem. Drei Monate lang wurde das System von den drei Arbeit suchenden Betriebswirten Christine Schnell, Thomas Pfisterer und Karl-Peter Dabringhaus im Auftrag der Agentuer für Arbeit und der IT-Akademie auf Herz und Nieren geprüft. Das so genannte Projekt e-Procurement verglich das herkömmliche Prozedere bei Vergabe- und Beschaffungsvorgängen in mittelständischen Unternehmen mit dem eletronischen Weg,

November 2004

Virtuelle Vergabe

Studie: Stadt spart deutlich Personalkosten

Die Stadtverwaltung its Vorreiter in Deutschland wenn es um “E-Procurement” geht. Das heißt auf deutsch: elektronische Beschaffung. Doch nicht nur Einkäufe ereldigt die Stadtverwaltung elektronisch, auch Ausschreibungen laufen über den Computer – Antragsformulare ade. “Wir wollten einmal wissen, ob und wie viel diese Technologie sparen kann”, sagt Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer, als er den “Mainzer Weg” und dessen Prozessanalyse vorstellt.

November 2004

Chance für Verwaltung und Mittelstand

e-Vergabe und e-Ordering im Einsatz

Mainz setzt auf e-Procurement: von der Beschaffung bis zur Vergabe werden alle Vorgänge elektronisch abgebildet. Mit gutem Erfolg, wie sich jetzt zeigt. Es wurde Zeit gewonnen, Transparenz geschaffen und Kosten gespart.

Mai 2004

Elektonische Vergabe kontra Korruption?

e-Vergabe

Die Zusammenarbeit zwischen dem BKS (Beratungsunternehmen füŸr KorruptionspräŠvention), subreport (Dienstleister füŸr šöffentliche Ausschreibungen und e-Vergabe) und der TEK-Service AG (Dienstleister füŸr e-Ordering) ist beschlossene Sache. Ein weiterer Schritt in Sachen Transparenz bei der Vergabe. Sie kann gerade füŸr kleine und mittlere Handwerksbetriebe von Vorteil sein.

Mai 2004

Mit e-Vergabe gegen Korruption

Stadt Lörrach

Die TEK-Service AG, “Dienstleister des Jahres 2002” in Baden-Württemberg, kooperiert bei der Beratung der öffentlichen Hand im Hinblick auf elektronische Ausschreibestrategien mit zwei weiteren Unternehmen: der BKS (Beratungsunternehmen für Korruptionsprävention) und subreport (Dienstleister für öffentliche Ausschreibungen und e-Vergabe).

November 2003

Synergien beim Einkauf

Interview mit Monika Schmidt

verantwortlich für Marketing und Sales bei der TEK-Service AG, Lörrach, über e-Procurement und kommunale Einkaufsgemeinschaften.

September 2003

… und sie dreht sich doch!

Deutschland im Vergleich

Wer hätte das gedacht, Deutschland rangiert im europaweiten Vergleich im hinteren Drittel, was die E-Businessfähigkeit von KMU anbelangt. Auch Seitens der Verwaltung ist das Schiff noch nicht so recht in Fahrt gekommen. Zwar haben verschiedene Initiativen auf bundes- oder Landesebene Bewegung in Behördenstrukturen gebracht, aber die Spitzenplätze im Wettbewerb zwischen Verwaltungen nehmen andere Länder ein. Untersuchungen, Studien und Vermutungen heizen unzählige Diskussions- und Gesprächsrunden an.

Oktober 2002

Teufel öffnet die Türen für Innocel-Firma

Ministerpräsident auf Besuch

Ministerpräsident Erwin Teufel hat bei seiner Visite in Lörrach auch den neuen Sitz des Innocels besichtigt. Was er sah, gefiel ihm. Teufel bezeichnete das Innocel als “beispielhaft dafür, wie Strukturwandel gestaltet werden kann”. Dies sei aber nur durch großes Engagement vor Ort möglich, und auch hier habe Lörrach Maßstäbe gesetz.

Juli 2002

Region zweimal unter den Top 20

Beim Dienstleisterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums landen TEK und die Grieshaber AG in den ersten Reihen

Zwei Unternehmen der Region haben den Sprung unter die “Top 20” des zweiten baden-württembergischen Dienstleisterwettbewerbs geschafft: Das Bad Säckinger Transport & Logistik Unternehmen Grieshaber AG und die TEK-Service AG aus Lörrach, die einen internetgestützen externen Einkauf von Büroartikeln für Behören und Unternehmen organisiert. TEK erhielt zudem noch einen Anerkennungspreis von 1500 Euro in der Sparte Dienstleistungsidee.

Juni 2002

Einsparmöglichkeiten in der kommunalen Verwaltung

E-Procurement und Beschaffungs-Outsourcing

Basierend auf dieser Grundlage geht man in der öffentlichen Verwaltung von durchschnittlichen Lohnkosten in Höhe von 0,40 Euro pro Minuten aus. Danach verursacht der Beschaffungsprozess (Durchlaufzeit ca. 140 Minuten) in der öffentlichen Verwaltung Prozesskosten in der Höhe von durchschnittslich 56,00 Euro pro Bestellvorgang.

Juni 2002

Ein starkes Team wurde gegründet

Kooperation vereinbart

Mit der Kooperation von subreport und TEK-Service AG bietet sich für Verwaltungen und Behörden ab sofort ein umfassendes Produktportfolio rund um das Thema Netzbasierte Beschaffung. Subreport als renommierter Ansprechpartner für “E-Vergabe” und TEK-Service AG als Dienstleister für “E-Ordering” stehen damit Körperschaften des öfentlichen Rechts mit Know-how und Service als starkes Team zur Seite.

Juni 2002

TEK-SERVICE AG ist Dienstleister des Jahres 2002

TEK-Service AG erhielt von Wirtschaftsminister Walter Döring den Preis

“Dienstleister des Jahres 2002 Land Baden-Württemberg”

Dezember 2001

Einkauf über Internet erweist sich als Erfolg

Stadt Lörrach

Nach einem Jahr Praxis wertet die Stadt Lörrach den EInkauf über Internet als Erfolg. Dank der Dienstleistung ihres Partners TEK-Service GmbH (Lörrach) sparte die Stadt mindestens 60000 Mark. Aus der Initiative Lörrachs ist eine kommunale Einkaufsgemeinschaft gewachsen, die mit größeren Bestellmengen günstigere Einkaufspreise erreicht.

2001

Sparen mit dem Internet

Auszug aus Capital 14/2001

Staatsausgaben. um 34 Milliarden Mark könnten Bund, Länder und Gemeinden mit Onlineeinkauf ihre Kosten senken. Die Regierung schafft dafür ganz neue Wege.